Warum ich HALO: Flashpoint so gut finde
Ich habe in den letzten Jahren viele Tabletop-Systeme ausprobiert – von großen Armeen bis zu schnellen Skirmishern. Aber nur wenige Spiele haben mich so direkt begeistert wie HALO: Flashpoint von Mantic Games.
Warum? Weil es das perfekte Zusammenspiel aus Spielbarkeit, Atmosphäre und cleverem Design bietet. Hier sind meine persönlichen Gründe, warum ich Halo: Flashpoint einfach großartig finde.

Mantic, Kings of War, Dungeon Saga, Warpath, Deadzone, DreadBall and all associated characters, names, places and things are TM and © Mantic Entertainment Ltd 2016. www.manticgames.com.
1. Alles, was man braucht – direkt in der Box
Gerade für Einsteiger ist die Starterbox, besonders die Spartan Edition, ein echter Traum.
Man bekommt alles, was man zum Spielen braucht: Miniaturen, Gelände, Würfel, Karten, Marker und natürlich das Regelheft. Kein Nachkaufen, kein langes Suchen nach Zusatzmaterial – einfach auspacken, aufbauen und loslegen.
2. Schneller Aufbau, kurze Spielzeit
Halo: Flashpoint ist ein echtes Skirmisher-Game:
Man benötigt wenig Platz, kaum Aufbauzeit und kann in unter einer Stunde eine komplette Partie spielen.
Damit ist es perfekt für Abende, an denen man keine Lust auf ein mehrstündiges Wargame hat, aber trotzdem Taktik, Action und Spannung möchte.
Und: Das kompakte Format macht es ideal für Demospiele oder Clubabende.
3. Ein Skirmish-Spiel mit Halo-DNA
Das Spiel basiert auf dem Deadzone-Regelsystem, das schon lange als eines der besten und zugänglichsten Skirmish-Systeme gilt.
Doch Halo: Flashpoint geht einen Schritt weiter – es fühlt sich tatsächlich an wie ein Halo-Videospiel auf dem Tisch:
- Gefallene Einheiten werden in der nächsten Aktivierung respawnt, ganz wie im Videospiel.
- Auf dem Spielfeld liegen Waffen, Granaten und Items, die man aufsammeln und nutzen kann.
- Die Missionen stehen klar im Fokus – wer nur auf Kills spielt, verliert oft das Spiel.
Dadurch entsteht ein Spielgefühl, das gleichzeitig taktisch und dynamisch ist – mit echtem Videospiel-Flair.
4. Fantastische Miniaturen
Die Miniaturen sind einfach großartig – egal ob Spartan, ODST oder Banished Elite.
Die Modelle fangen den typischen Halo-Look perfekt ein und sehen sowohl bemalt als auch unbemalt beeindruckend aus.
Gerade wer 3D-Druck oder Bemalung liebt, hat hier unzählige Möglichkeiten, seine Armee individuell zu gestalten.

5. Erweiterungen mit Tiefgang
Mit den Boxen “Rise of the Banished” und “Feet First into Hell – ODST” lässt sich das Spiel wunderbar erweitern.
Neue Fraktionen, Missionen und Geländeteile bringen langfristig Abwechslung ins Spiel.
Ob du lieber auf Seiten der UNSC kämpfst oder die Banished ins Feld führst – jede Erweiterung erweitert das Spiel sinnvoll und bringt frischen Wind in jede Partie.


6. Einfache Regeln, tiefe Strategie
Die Bewegungs- und Kampfregeln sind leicht zu verstehen und schnell verinnerlicht.
Das bedeutet: Weniger Regelblättern, mehr Spielen.
Trotzdem steckt in jeder Partie genug Taktik, um erfahrene Spieler zu fordern – besonders, wenn man versucht, Missionsziele zu erreichen oder clever mit Respawns und Ausrüstung umgeht.
Fazit
Halo: Flashpoint vereint alles, was ich an modernen Skirmish-Spielen liebe:
Schnelle Spiele, klare Missionen, starke Atmosphäre und eine tolle Miniaturenqualität.
Es ist zugänglich genug für Einsteiger, aber tief genug für Veteranen – und fängt die Energie und Dynamik der Halo-Spiele perfekt ein.
Wer ein Spiel sucht, das Action und Strategie auf den Punkt bringt, sollte Halo: Flashpoint unbedingt ausprobieren.
👉 Tipp zum Schluss
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